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«Die Nachfrage im öffentlichen Verkehr erholt sich weniger schnell als erwartet», schreibt der Kanton Zürich in einem aktuellen Dokument – und warnt vor Mehrkosten. Das könnte Einfluss auf die Ticketkosten haben: Dieses Thema werde «wieder präsenter», sagt ein Sprecher des ZVV.
von Stefan Ehrbar
20. September 2022
Es ist ein erstaunlicher Satz, den der Zürcher Regierungsrat in seinem Beschluss zur Festsetzung des Budgets des nächsten Jahres formuliert hat. Trotz steigender Passagierzahlen und gefühlter Normalität heisst es im Bericht, der am 9. September publiziert wurde: «Die Nachfrage im öffentlichen Verkehr erholt sich weniger schnell als erwartet».
Zudem warnt der Kanton respektive der für den ÖV zuständige Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) vor höheren Ausgaben. «Verschiedene, mehrheitlich exogene Faktoren führen zu Mehrkosten beim ZVV», heisst es. «Dazu gehören insbesondere eine höhere Teuerung, ein massiver Anstieg bei den Treibstoffpreisen sowie zusätzliche Aufwendungen für die Elektrifizierung der Fahrzeugflotten zur Sicherstellung der Dekarbonisierungsstrategie.»
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Was steckt hinter der pessimistischen Prognose – und was bedeuten die Mehrausgaben für die Ticketpreise? ZVV-Sprecher Thomas Kellenberger nimmt auf Anfrage von Mobimag Stellung.
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