Nicht nur die SBB, auch andere grosse ÖV-Anbieter setzen vermehrt auf das Geschäft mit Immobilien. Denn Laden- und Wohnungsmieten spülen verlässlich Geld in die Kassen. Das sind die Immobilien-Pläne der SOB, BLS, RhB und der VBZ – und so gross ist ihr Immobilien-Geschäft bereits.
von Stefan Ehrbar
7. März 2022
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Über 540 Millionen Franken Mieteinnahmen konnte die SBB im Jahr 2020 verbuchen. Die Erträge sind hoch willkommen in einer Zeit, in der die Erträge der Passagiere wegen der Coronakrise zusammenbrechen. Bis 2037 will die SBB die Mieterträge auf jährlich über 1,2 Milliarden Franken steigern, wie der «Sonntagsblick» berichtete. Doch die SBB sind nur der prominenteste ÖV-Akteur im Geschäft mit den Immobilien. Auch kleinere Betriebe treiben das Geschäft mit Läden, Wohnungen und Büroflächen voran.
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In diesem Artikel erfahren Sie, wie viele Einnahmen die ÖV-Betriebe mit ihren Immobilien generieren, welche Neubauten sie planen und wie ihre Immobilien-Strategie aussieht. Der Artikel ist nur Abonnenten zugänglich. Informationen zu unseren Abos finden Sie hier.
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