Flexible ÖV-Tarife und Geld für Ladestationen: So will der Kanton Zürich den Verkehr umbauen (Abo)

Wie soll sich der Verkehr in Zürich entwickeln? Bild: Livia Widjaja / Unsplash

Der Kanton Zürich will die Digitalisierung nutzen, um den Verkehr umzugestalten. Mit einem neuen Programm sollen etwa die ÖV-Tarife flexibler gestaltet werden, Ampeln neu geschaltet und der Modalsplit erhöht werden. Mobimag stellt die konkreten Massnahmen vor.

von Stefan Ehrbar
9. Juli 2021

Der Zürcher Regierungsrat hat sich eine neue Strategie für den Verkehr gegeben. Sie hört auf den Namen «Digitalisierung und Nachhaltigkeit der Mobilität im Kanton Zürich» (Kurz: Dinamo) und soll den Verkehr nachhaltig und effizient weiterentwickeln. Die dazugehörige Studie fasst die Herausforderungen zusammen und kann auch für andere Kantone Anhaltspunkte bieten.


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«Zentral ist die Dekarbonisierung im Verkehr – im öffentlichen und privaten, im Personen- und Güterverkehr. Kernelement hierbei ist ein befristetes Förderprogramm für Elektro-Ladestationen insbesondere an privaten und öffentlichen Standorten», heisst es in der Strategie. Mittelfristig seien nutzungsabhängige Preise eine Möglichkeit, um die Verkehrsnachfrage zu steuern und insbesondere Verkehrsspitzen zu brechen.

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