
Gesundheits- und Umweltschäden, die das Auto verursacht, betragen Tausende Franken pro Jahr und werden von der Gesellschaft getragen. Ausserdem im Blick aufs Ausland: Die Deutsche Bahn beteiligt sich an einem KI-Startup und eine Studie belegt Vorteile eines europaweiten Hochgeschwindigkeitsnetz.
von Stefan Ehrbar
28. Januar 2022
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Die wahren Kosten des Autofahrens
Autofahren kostet mehr, als viele Menschen denken – zumindest, wenn auch jene Kosten betrachtet werden, die von der Gesellschaft getragen werden. Zu diesem Schluss kommt die neue Studie «The Lifetime costs of driving a car», über welche die «Zeit» berichtet.
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Neben den Kosten für Treibstoff, Versicherung, Autosteuern, Autobahnvignetten oder Reifenwechsel fallen nämlich auch Kosten an, weil Menschen aufgrund von Lärm oder Luftverschmutzung erkranken, früher sterben oder an den Folgen des Klimawandels leiden.
In der Studie wurden die privaten und sozialen Gesamtkosten umfassend berechnet.
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In den nächsten Abschnitten erfahren Sie etwa,
– wie viele Franken Schäden ein Autofahrer jedes Jahr verursacht,
– wie Künstliche Intelligenz den Bahnen helfen kann
– und welche Vorteile ein europaweites HGV-Netz hätte.
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