ViveLaCar will Auto-Abo zum Teilen in die Schweiz bringen – die Konkurrenz meldet Zweifel an (Abo)

Ein Auto, mehrere Nutzer? ViveLaCar will das möglich machen. Bild: Barna Bartis / Unsplash

Der deutsche Auto-Abo-Anbieter ViveLaCar lanciert ein Angebot, mit dem sich bis zu drei Halter ein Auto teilen können. Er will es auch in der Schweiz auf den Markt bringen und sieht grosses Potenzial. Die Schweizer Marktführerin Carvolution ist sich dessen hingegen nicht so sicher.

von Stefan Ehrbar
26. Oktober 2021


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Im November lanciert der deutsche Auto-Abo-Anbieter ViveLaCar in Stuttgart, Berlin und Köln ein neues Modell. Mit dem «ViveLaCar One» genannten Abo können sich bis zu drei Halter ein Abo für ein Fahrzeug teilen.

Grundsätzlich funktioniert das wie übliche Auto-Abos: Für einen bestimmten monatlichen Fixbetrag bei einer wählbaren Mindestvertragsdauer erhalten Kunden ein neues Auto. Die Kosten für Service, Reifenwechsel und Versicherung sind inkludiert, nur getankt werden muss selber.

Das Besondere am neuen Angebot:  Bis zu drei Parteien – Haushalte oder Personen – teilen sich das Abo und damit ein Auto und die Kosten. Unter den Abo-Nehmern wird kilometergenau mittels einer App abgerechnet, so dass jeder gemäss seinem Anteil an den gefahrenen Kilometern seinen Beitrag zum Abo leistet. Zunächst startet ViveLaCar mit 40 Modellen von Hyundai, Mini und BMW, auch rein elektrische Fahrzeuge sind im Angebot.


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Zielgruppe sind laut einer Mitteilung  «Grossstädter, die ein Auto nutzen aber nicht besitzen wollen, Autofahrer, die einen Zweit- oder Drittwagen wünschen und mit anderen teilen wollen, Büro-Gemeinschaften oder Handel und Gewerbe». Das Modell könne helfen, für einen spürbaren Rückgang der Zahl der Autos in den Städten zu sorgen.

ViveLaCar ist auch in der Schweiz aktiv und hat hierzulande Abos für BMW- und Mini-Fahrzeuge im Angebot. Dafür arbeitet ViveLaCar mit den beiden Herstellern zusammen. Damit fischt ViveLaCar im gleichen Teich wie andere Abo-Anbieter wie Carvolution, Clyde, Upto oder Arval.

Das neue Abo für bis zu drei Personen soll auch in der Schweiz lanciert werden. Das bestätigt Co-Gründer Stephan Lützenkirchen gegenüber Mobimag.

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