Mehr Elektrobusse und Freizeit-Reisende, aber keine Verbesserungen der S-Bahn: Das plant der ZVV bis 2027 (Abo)

Wie geht der ZVV in die Zukunft? Bild: Pascal Meier / Unsplash

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat eine neue Strategie für die Jahre 2024 bis 2027. Wieso es bei der S-Bahn bis auf Weiteres keine Ausbauten geben wird, wie sich die Preise entwickeln sollen – und warum der Kantonsrat dem ZVV gegenüber der SBB den Rücken stärken will.

von Stefan Ehrbar
8. März 2022


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Im ZVV sind zu normalen Zeiten fast 600 Millionen Fahrgäste pro Jahr unterwegs. Das ist ein Viertel aller ÖV-Fahrgäste der Schweiz. Der ZVV ist damit einer der wichtigsten Akteure des Systems – und hat nun eine neue Strategie für die Jahre 2024 bis 2027.

Der Zürcher Kantonsrat hat diese am 21. Februar mit einigen Änderungen gegenüber der ursprünglichen Version genehmigt. Mobimag zeigt auf, wie der ZVV sich in den kommenden Jahren entwickeln soll.


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In den nächsten Abschnitten erfahren Sie etwa,
– wie sich der ZVV zum Thema Tempo 30 stellt,
– wann das Tram Affoltern und die Verlängerung der Glattalbahn eröffnet werden
– und wie sich die Preise entwickeln sollen.

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1 Kommentar

  1. Der ZVV soll endlich mal begreifen, dass Tempo 30 über alles auch eine Beschleunigung sein kann. In der Stosszeit verbessert die Reduktion der Maximalgeschwindigkeit den Verkehrsfluss, da scharfe Bremsmanöver weniger werden und es darum weniger Domino-Bremsen gibt.

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